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seit 06.06.2009

 

Hypoxie-Sauerstoff-Training (IHT)

Ab sofort ergänze ich meine Therapieleistungen durch Sauerstoff-Zelltraining.  
Es ist ein simuliertes Höhentraining zur Verbesserung der zellulären Energiegewinnung.

  • Ist es möglich, stress- und altersbedingte Krankheiten zu beseitigen und die biologische Uhr einfach zurückzudrehen ?
  • Lassen sich zelluläre Schäden reparieren ?
  • Kann man tatsächlich die Degeneration auf zellulärer Ebene verlangsamen ?

Das spezielle Sauerstoff-Zelltraining kann zur Verbesserung der Energiegewinnung und Rückbildung von Krankheiten und des Alterungsprozesses führen.

Umwelteinflüsse, Dauermedikamente und immer schlechtere Ernährungsgewohnheiten beschleunigen die Alterung. Oder es entstehen Krankheiten, an denen defekte Mitochondrien beteiligt sind. Insbesondere zählen dazu nachweislich Diabetes Typ 2, Übergewicht, Hormonstörungen, Demenz, Krebs, sowie rund 50 andere Krankheiten.

Mitochondrium

Das Sauerstoff-Zelltraining kann die Leistungsfähigkeit aller Organe erheblich verbessern, der Alterungsprozess wird deutlich verzögert, chronische Erkrankungen können gestoppt oder sogar geheilt werden.

Die Therapie wird kurmäßig angewandt. Eine Behandlungseinheit umfasst 10-12 Sitzungen von 45 bis 60 Minuten Dauer über 3 bis 6 Wochen. Dazwischen liegen Pausen von 3 bis 4 Monaten. Der Effekt der Regeneration sollte durch eine optimierte Nahrungsaufnahme durch vollreife Auslesen von Gemüse, Obst und Beeren begleitet werden.

Nachgewiesene Wirkungen dieser Sauerstoff-Therapie sind:

  • Stärkung des Immunsystems
  • Verbesserung der Herzfunktion
  • Normalisierung des Blutdrucks
  • Verbesserung der Lungenleistung
  • Erhöhung der physischen und psychischen Belastbarkeit
  • Verminderte Verletzungsanfälligkeit
  • sportliche Leistungssteigerung
  • Regulierung gestörter Hormonfunktionen
  • mehr Bereitstellung an Energie in allen Zellen
  • womit nur einige genannt sind.

Leistungssportler kennen diese positiven Effekte schon seit Jahren:
sie erhöhen ihre körperlichen und mentalen Fähigkeiten durch Inanspruchnahme des sogen. Höhenlagers in den Bergen vor Leistungswettkämpfen.

Dieses Sauerstoff-Zelltraining wirkt wie eine Kosmetik von innen:

  • Verjüngend
  • Hautglättend
  • Durchblutungsfördernd
  • Stoffwechselaktivierend
  • bei der Gewichtsreduktion helfend
  • den Blutzucker regulierend.
  • Die Stimmungslage wird verbessert durch vermehrte Ausschüttung des Glückshormons Serotonin.
  • Die gesteigerte Fettverbrennung reduziert das Hungergefühl und den Appetit auf dickmachende Kohlenhydrate.
  • Minderwertige Kohlenhydrate beschleunigen den Energieverlust in den Mitochondrien und stellen meist leere Kalorien dar, die zu Fett umgebaut werden.

Insbesondere bei den im Folgenden aufgeführten Erkrankungen trägt die Intervall-Sauerstoff-Therapie zur Linderung, sogar Heilung bei, belegt durch eine Vielzahl wissenschaftlicher Studien:

  • Autoimmunkrankheiten
  • chronische Infektionen
  • Diabetes und Fettsucht
  • Burnout-Syndrom
  • Depressionen
  • Migräne
  • chronische Erschöpfung und Müdigkeit
  • Begleittherapie bei Krebs
  • Allergien
  • Asthma
  • Parkinson
  • Alzheimer

Es wurden Fälle von Alzheimerdemenz beschrieben, bei denen nahezu alle Krankheitssymptome verschwanden, obwohl sie als nicht heilbar gilt. Das ist kaum zu verstehen. Betrachtet man Alzheimer aus Sicht der in den Mitochondrien ablaufenden Störungen, dann versteht man, dass sie zu den mitochondrialen Erkrankungen zählt und einem gezielten Sauerstoff-Zelltraining zugeführt werden sollten!

 

IHT Wirkungen

 

Positive Beispiele der Atmung sauerstoffreduzierter Luft finden sich auch in der Natur. Die Grönlandwale, die nördlich des Polarkreises leben, tanken Sauerstoff an der Wasseroberfläche und tauchen dann für über 15 Minuten in die Meerestiefe ab. Wenn sie dann wieder auftauchen, ist ihre Sauerstoffkonzentration im Blut und in den Zellen erheblich abgesunken. Dieser Prozess wiederholt sich am Tag rund 100 mal. Manche werden über 200 Jahre alt und bei keinem fand sich je eine Krebserkrankung.

Quellenangabe zum Urtext:   www.dr-gahlen.de